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Das Waisenhaus der Katzen in Niedersachsen
Eine Villa, eine Lodge und drei Dachterrassen. Die Ballermann Ranch schafft mit Gut Aiderbichl ein Zuhause für Samtpfoten in wohliger Atmosphäre - wie in Omas guter Stube.

"Chabadabada"-Sängerin Nicole Croisille ist tot
Der Ohrwurm "Chabadabada" machte sie in den 70er Jahren berühmt: Die französische Sängerin und Tänzerin Nicole Croisille ist tot. Sie sei im Alter von 88 Jahren nach einer langen Krankheit gestorben, teilte ihr Agent am Mittwoch mit. "Ich habe immer nur Liebeslieder gesungen", sagte Croisille einmal in einem Interview. Sie blieb selber unverheiratet und kinderlos.

Wirbel um "erfundenes" Interview mit Hollywoodstar Clint Eastwood in Zeitung aus Österreich
Der US-Regisseur und Hollywoodstar Clint Eastwood hat der österreichischen Zeitung "Kurier" vorgeworfen, zu seinem 95. Geburtstag ein Interview mit ihm erfunden zu haben. "Ich kann bestätigen, dass ich 95 geworden bin. Ich kann auch bestätigen, dass ich nie einer österreichischen Zeitung mit dem Namen Kurier ein Interview gegeben habe", erklärte Eastwood in einer Stellungnahme, die das US-Magazin "Deadline" am Montag veröffentlichte. Das Interview sei "komplett erfunden", fügte der Oscar-Preisträger hinzu.

Österreichischer "Kurier" soll Interview mit US-Regisseur Eastwood erfunden haben
Der US-Regisseur und Hollywoodstar Clint Eastwood hat der österreichischen Zeitung "Kurier" vorgeworfen, zu seinem 95. Geburtstag ein Interview mit ihm erfunden zu haben. "Ich kann bestätigen, dass ich 95 geworden bin. Ich kann auch bestätigen, dass ich nie einer österreichischen Zeitung mit dem Namen Kurier ein Interview gegeben habe", erklärte Eastwood in einer Stellungnahme, die das US-Magazin "Deadline" am Montag veröffentlichte. Das Interview sei "komplett erfunden", fügte der Oscar-Preisträger hinzu.

Macrons Wachsfigur gestohlen: Greenpeace protestiert gegen Russlandgeschäfte
Die Umweltorganisation Greenpeace hat mit einer im Pariser Wachsfigurenkabinett gestohlenen Figur des französischen Präsidenten Emmanuel Macron gegen den Import von Gas und Dünger aus Russland protestiert. "Die Ukraine brennt und die Geschäfte laufen weiter", heißt es auf einem Transparent, das die Organisation am Montag neben der Macron-Statue vor der russischen Botschaft in Paris enthüllte.

Ihr "größter Traum": Popstar Taylor Swift kauft Rechte an ihrer Musik zurück
Nach einem langen Streit hat US-Popstar Taylor Swift die Rechte an ihren ersten sechs Alben zurückgekauft. "All die Musik, die ich gemacht habe, gehört jetzt mir", schrieb Swift am Freitag auf ihrer Internetseite. "Jede einzelne Ära", "das gesamte Werk" ihres Lebens, gehöre nun ihr, fügte sie hinzu. Ihr "größter Traum" werde wahr.

Ex-Assistentin von "Diddy" Combs schildert albtraumhaftes Arbeitsverhältnis
Im Vergewaltigungsprozess gegen US-Rapper Sean "Diddy" Combs hat eine ehemalige Assistentin vor Gericht ausgesagt und ein albtraumhaftes Arbeitsverhältnis beschrieben. Unter dem Pseudonym Mia berichtete sie am Donnerstag (Ortszeit) den Geschworenen in New York auch von Gewaltausfällen des Musikmoguls gegen seine Ex-Freundin "Er war der Boss, der König", erzählte Mia. Sie habe sich um die Folgen seiner Taten "kümmern" müssen und sei selbst wiederholt zum Opfer sexualisierter Gewalt geworden.

Spotify-Chef sieht in KI keine Bedrohung - sondern Chance auf mehr Kreativität
Der Chef des Audio-Streamingdienstes Spotify, Daniel Ek, sieht in der Künstlichen Intelligenz (KI) keine Bedrohung, sondern die Chance, dass in Zukunft mehr Menschen Musik machen werden. "Heute kann wahrscheinlich jeder von uns einen Beat in fünf oder zehn Minuten kreieren", sagte Ek bei einem Tag der offenen Tür in der Stockholmer Firmenzentrale in dieser Woche. "Die Werkzeuge, die uns heute zur Verfügung stehen, sind einfach umwerfend."

Iranischer Filmemacher Panahi unterstützt Streik von Lkw-Fahrern
Der in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnete iranische Filmemacher Jafar Panahi hat einen seit einer Woche andauernden Streik von Lastwagenfahrern in seiner Heimat mit regierungskritischen Äußerungen unterstützt. "Dies ist ein Weckruf für die Regierung: Es reicht! Schluss mit Unterdrückung und Ausbeutung", schrieb er am Mittwoch im Onlinedienst Instagram.

Komikerin Anke Engelke macht Praktikum bei Deutscher Bahn: "Kontrolliere Karten"
Die Moderatorin und Komikerin Anke Engelke hat vor einigen Monaten ein Praktikum bei der Deutschen Bahn begonnen. Seitdem arbeite sie regelmäßig in Zügen und trage dabei auch Uniform, sagte die 59-Jährige in der Talkshow "3nach9" von Radio Bremen, die am vergangenen Freitag ausgestrahlt wurde. "Ich kontrolliere Karten." Außerdem frage sie auch, ob jemand etwas zu trinken haben wolle.

Maß Bier auf Oktoberfest kostet bis zu 15,80 Euro - Steigerung um dreieinhalb Prozent
Die Maß Bier auf dem Oktoberfest kostet in diesem Jahr bis zu 15,80 Euro. Wie die Stadt München am Dienstag mitteilte, erhöht sich der Bierpreis im Vergleich zur zurückliegenden Wiesn um 3,52 Prozent. Die Preisspanne werde zwischen 14,50 und 15,80 Euro je Liter Bier liegen. Im vergangenen Jahr hatte sie zwischen 13,60 und 15,30 Euro gelegen.

Studie: Jugendliche informieren sich bei Youtube oder Tiktok und Wikipedia über Medizin
Jugendliche in Deutschland informieren sich einer Umfrage zufolge vor allem über Youtube, Tiktok und Wikipedia über medizinische Themen. Das geht aus der Sinus-Jugendstudie 2024/2025 hervor, wie die Krankenkasse Barmer am Dienstag in Berlin mitteilte. Dafür waren im Herbst vergangenen Jahres 2000 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren befragt worden.

Goldene Palme für Iraner Panahi in Cannes - erstmals deutsche Regisseurin ausgezeichnet
Die Goldene Palme für den heimlich gedrehten Film des Iraners Jafar Panahi, ein erster Preis für eine deutsche Regisseurin und ein Stromausfall, der dem großen Finale nichts anhaben konnte: Am Samstagabend ist in Cannes das Filmfestival zu Ende gegangen. Panahi gewann mit seinem hochpolitischen Film "Ein einfacher Unfall" den Hauptpreis - die Führung in Teheran reagierte mit Schweigen. Dei deutsche Regisseurin Mascha Schilinksi sicherte sich den Preis der Jury für ihren Film "In die Sonne schauen".

Erstmals deutsche Regisseurin in Cannes ausgezeichnet - Goldene Palme für Iraner Panahi
Zum ersten Mal in der Geschichte des Filmfestivals ist in Cannes eine deutsche Regisseurin ausgezeichnet worden: Die Berliner Filmemacherin und Drehbuchautorin Mascha Schilinski erhielt für "In die Sonne schauen" (Sound of Falling) am Samstag den Preis der Jury. Die Goldene Palme ging an den heimlich gedrehten Film des iranischen Regisseurs und Dissidenten Jafar Panahi "Ein einfacher Unfall". Weitere Preise gab es für den Polit-Thriller "The Secret Agent" und das Filmdrama "Die jüngste Tochter".

Cannes: Iranischer Regisseur Jafar Panahi erhält Goldene Palme
Goldene Palme für einen heimlich gedrehten Film: "Ein einfacher Unfall" des iranischen Regisseurs und Dissidenten Jafar Panahi ist beim Filmfestival in Cannes am Samstag mit der begehrten Trophäe geehrt worden. Die Berliner Regisseurin Mascha Schilinski erhielt für ihren Film "In die Sonne schauen" den Preis der Jury. Der Polit-Thriller "The Secret Agent" bekam zwei Preise: für den besten Darsteller und für die beste Regie. Die Französin Nadia Melliti wurde als beste Darstellerin gekürt für ihr Filmdebüt in "Die jüngste Tochter".

Iranischer Regisseur Jafar Panahi erhält Goldene Palme für besten Film
Der iranische Regisseur und Dissident Jafar Panahi ist beim Filmfestival in Cannes am Samstag für seinen Film "Ein einfacher Unfall" mit der Goldenen Palme geehrt worden. Der Film, den Panahi heimlich in seiner Heimat gedreht hatte, hatte bei seiner Premiere in Cannes acht Minuten lang Beifall erhalten. Er galt als Favorit für die Goldene Palme.

Cannes: Preis der Jury für Berliner Regisseurin Schilinski für "In die Sonne schauen"
Die Berliner Regisseurin und Drehbuchautorin Mascha Schilinski ist in Cannes für ihren Film "In die Sonne schauen" (Sound of Falling) mit dem Preis der Jury ausgezeichnet worden. Schilinski nahm die Auszeichnung am Samstag bei der Abschluss-Gala von der US-Schauspielerin Da'Vine Joy Randolph entgegen.

Massiver Stromausfall in Cannes: Preisverleihung bei Filmfest soll wie geplant laufen
Vor der großen Abschluss-Gala beim Filmfestival in Cannes ist es am Samstag in Südfrankreich zu einem massiven Stromausfall gekommen. 160.000 Haushalte im Südosten Frankreichs waren betroffen, wie der Stromnetzbetreiber RTE und die Behörden mitteilten. Nach Angaben der Organisatoren soll die Verleihung der Preise beim Filmfestival am Samstagabend in Cannes aber wie geplant über die Bühne gehen, weil das Filmfest über eine eigene Stromversorgung verfügt.

"Das Salz der Erde": Fotograf und Umweltaktivist Sebastião Salgado gestorben
Der weltweit bekannte Fotograf und Umweltaktivist Sebastião Salgado ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Salgado sei den Folgen einer "schweren Leukämie" erlegen, erklärte seine Familie am Freitag. Der Blutkrebs sei die Folge einer speziellen Form der Malaria gewesen, an der er während eines Aufenthalts in Indonesien im Jahr 2010 erkrankt sei.

Fotograf und Umweltaktivist Sebastião Salgado mit 81 Jahren gestorben
Der weltweit bekannte Fotograf und Umweltaktivist Sebastião Salgado ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Dies gab am Freitag die französische Akademie der Schönen Künste in Paris bekannt, deren Mitglied er war. Salgado sei ein "großer Zeuge der menschlichen Verfassung und des Zustands des Planeten" gewesen, würdigte die Akademie sein Schaffen. Laut einer Erklärung seiner Familie litt er an einer "schweren Leukämie".

Fotograf Sebastião Salgado mit 81 Jahren gestorben
Der weltweit bekannte Fotograf und Umweltaktivist Sebastião Salgado ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Dies gab am Freitag die französische Akademie der Schönen Künste in Paris bekannt, deren Mitglied er war. Salgado sei ein "großer Zeuge der menschlichen Verfassung und des Zustands des Planeten" gewesen, würdigte die Akademie sein Schaffen.

Iranischer Regisseur Jafar Panahi ließ sich von seiner Haft für seinen Film inspirieren
Der iranische Regisseur Jafar Panahi hat die Einschüchterungsversuche der iranischen Behörden gegen Künstler als nutzlos bezeichnet. "Wenn die Islamische Republik einen Künstler ins Gefängnis steckt, dann muss sie mit den Folgen klarkommen", sagte Panahi am Mittwoch beim Filmfestival in Cannes. "Mit den technologischen Möglichkeiten, die es heute gibt, kann niemand mehr einen Künstler am Arbeiten hindern", sagte er mit Blick auf seinen am Vorabend vorgestellten Film "Ein einfacher Unfall".

Revolution an der Wand: PixelfotoExpress präsentiert das neue Metallic Shine Wandbild - Einzigartiger Glanz trifft auf High-End-Fotokunst
Metallic Shine Wandbild von PixelfotoExpress – ein neues Highlight der Wandgestaltung. Das exklusive Verfahren kombiniert gebürstetes Alu-Dibond (Butlerfinish) mit einem Acrylglas-Finish für edlen Metallic-Glanz und faszinierende Tiefenwirkung. Ideal für Fotografen, Künstler und Interior-Profis.

Hollywood-Produzenten planen TV-Serie über Streit zwischen Gründern von Adidas und Puma
Der Streit zwischen den Brüdern und Gründern der deutschen Sportartikelhersteller Adidas und Puma soll zu einer TV-Serie verfilmt werden. Das gaben die Produzenten der Serie am Sonntag bekannt. "Jeder kennt die Marken, aber die Geschichte dahinter ist eine, die wir nicht wirklich komplett kennen", sagte der Drehbuchautor der Serie, Mark Williams, der Nachrichtenagentur AFP bei den Filmfestspielen in Cannes.

Filmemacherin Dörrie: Hinter Kettensägen-Auftritten von Männern steckt Schwäche
Filmregisseurin Doris Dörrie deutet Kettensägen-Auftritte wie die von US-Milliardär und Regierungsberater Elon Musk psychologisch - und zwar als Ausdruck eines heimlichen Schwächegefühls. "Vielen Männern ist ganz schön der Boden unter den Füßen weggezogen worden", sagte Dörrie der Wochenzeitung "Zeit" laut Vorabmeldung vom Sonntag.

Raab: Ich übernehme Verantwortung für Platz 15 für Deutschland beim ESC
Entertainer Stefan Raab hat nach dem Eurovision Song Contest (ESC) den deutschen Startern Abor & Tynna einen "riesigen Respekt" für ihre Leistung bei dem Musikwettbewerb ausgesprochen. Der Organisator des deutschen ESC-Vorentscheids sagte in der Nacht zu Sonntag in der ARD, "ich übernehme die Verantwortung" für den 15. Platz von Abor & Tynna. Raab hatte als Ziel eigentlich einen Sieg bei dem Musikwettbewerb ausgegeben.

Pro-palästinensische Proteste am Rande des ESC-Finales im Baseler Stadtzentrum
Im Stadtzentrum von Basel ist es am späten Samstagabend am Rande des Eurovision Song Contest (ESC) zu kleineren Zusammenstößen zwischen pro-palästinensischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten, erhitzten sich die Proteste kurz vor dem Auftritt der israelischen Sängerin Yuval Raphael während des ESC-Finales in der Baseler St. Jakobshalle. Die Polizei setzte auch Pfefferspray ein.

Auf Rückflug von Staatsbesuch: Trump beleidigt Bruce Springsteen und Taylor Swift
US-Präsident Donald Trump hat auf dem Rückflug von seiner Reise in die Golf-Region Rocklegende Bruce Springsteen und Popstar Taylor Swift beleidigt. Trump schrieb am Freitag von Bord der Präsidentenmaschine Air Force One in seinem Onlinedienst Truth Social, Springsteen sei ein "unausstehlicher Idiot". In einem weiteren Post behauptete Trump, Swift sei "nicht mehr heiß".

Cannes-Festival: Hommage an Gaza-Fotografin und Star-Auflauf
Sie wurde kurz vor ihrem geplanten Auftritt in Cannes bei einem israelischen Angriff getötet: Das Schicksal der palästinensischen Fotografin Fatima Hassouna hat am Donnerstagabend auf dem Filmfestival in Cannes zahlreiche Menschen bewegt. Die iranische Filmemacherin Sepideh Farsi stellte in einer Nebenreihe einen Dokumentarfilm über die 25-jährige Bewohnerin des Gazastreifens vor, die mit ihren Beiträgen in Online-Netzwerken ein großes Publikum erreicht hatte.

Zweites ESC-Halbfinale: Finnland spektakulär und ordentlicher Auftritt von Abor & Tynna
Beim Eurovision Song Contest (ESC) in Basel ist das Finale komplett: Im zweiten Halbfinale am Donnerstagabend konnte sich der zu den Mitfavoriten zählende JJ aus Österreich durchsetzen, genau wie die für eine spektakuläre Show sorgende finnische Starterin Erika Vikman mit ihrem deutschen Titel "Ich komme". Das zweite Halbfinale sorgte im deutschen Fernsehen für hohe Einschaltquoten insbesondere beim jungen Publikum.

Abor & Tynna präsentieren sich ordentlich beim ESC - Finale komplett besetzt
Das deutsche Duo Abor & Tynna hat sich Donnerstagabend ordentlich beim Eurovision Song Contest (ESC) präsentiert - den größten Jubel bekamen aber andere: Allen voran Finnlands Sängerin Erika Vikman mit ihrem spektakulär präsentierten Lied "Ich komme" sorgte für Beifallsstürme im zweiten ESC-Halbfinale in Basel. Finnland schaffte es genau wie das mitfavorisierte Österreich ins Finale am Samstag.

Sprachenrekord beim Eurovision Song Contest: 20 Sprachen bei 37 Teilnehmern
Der Eurovision Song Contest (ESC) verzeichnet in diesem Jahr in Basel einen Rekord in der Sprachenvielfalt. Nach Angaben der europäischen Rundfunkunion EBU singen die 37 teilnehmenden Länder in 20 verschiedenen Sprachen. Dies sei die höchste Zahl seit im Jahr 1999 die Vorschrift gelockert wurde, dass Lieder in der Landessprache vorgetragen werden sollen - in der Folge wurde Englisch die bevorzugte Sprache.